Was an Flughäfen wirklich nervt

Das Flughäfen kein Ort der Ruhe sind, das ist jedem bekannt. Täglich sind es tausende von Menschen, die von A nach B reisen, die einen sind gestresst und die anderen gemütlich. Was an einem Flughafen besonders nervt, erfahren Sie während der nächsten Zeilen.

Verführung zum Konsum

mann sitzt genervt am flughafenEgal wohin man geht oder schaut, überall wird man dazu verführt etwas zu kaufen. Kaum hat man die obligatorische Sicherheitskontrolle hinter sich, hat man das Gefühl sich in einem riesigen Einkaufszentrum zu befinden. Es gibt nichts was man hier nicht finden kann, von Kleidung über Accessoires bis hin zu Souvenirs und Dingen, die man überhaupt nicht braucht. Zudem sind die meisten Sachen überteuert, aber dennoch gibt es immer wieder Kunden, die ihren Flieger mit vollen Einkaufstüten betreten.

Selbst einchecken

Ein neuer Trend, der auch schon gar nicht mehr so neu ist, ist das Do it yourself. Viele Fluggesellschaften bevorzugen es, dass die Kunden sich selber um Bordkarte und Co kümmern. Lediglich das Gepäck soll man noch auf altmodische Weise abgeben. Anscheinend will man damit die Wartezeiten verkürzen, was allerdings nicht so ganz funktioniert. Mit weniger Bodenpersonal ist die Schlange an Reisenden immer noch genauso lang, wenn nicht sogar länger.

Immer wieder Baustellen und unendliche Gänge

An Flughäfen ist es fast so wie auf Autobahnen, es gibt immer wieder Baustellen. Manche werden nie fertiggestellt, andere verlagern sich innerhalb von Wochen. Immer wieder muss man Umwege in Kauf nehmen oder sich vom Geräusch von Bohrmaschinen, Bagger und Betonmischer berieseln lassen.

Verwirrend sind auch die zahlreichen Umwege und Gänge durch die man sich begeben muss.

Das Problem mit den Toiletten

Toiletten scheinen an vielen Flughäfen eine Seltenheit darzustellen, ganz im Gegensatz zu den Parfümerien, die sich im regelmäßigen Abstand von knapp 100 Metern befinden. In Ankunftsbereichen und vor der Passkontrolle gibt es eindeutig zu wenige Toiletten, immerhin landen täglich tausende von Reisenden, die alle früher oder später das Flughafen WC aufsuchen müssen.

Unsummen für Wasser

Wasser und andere Flüssigkeiten über 100ml sind spätestens ab der Sicherheitskontrolle verboten. Daraus haben die Firmen natürlich eine große Geschäftsidee gemacht und verkaufen den Kunden am Abflugterminal Wasser, das schon fast so teuer wie Wein ist. Immerhin zahlt man für einen halben Liter den saftigen Preis von fast 5 Euro. Das ist mehr als eine Zumutung, vor allem wenn man bedenkt, dass man besonders bei Langstreckenflügen viel trinken sollte und jeder früher oder später Wasser trinken muss.

Internet ist keine Selbstverständlichkeit

Auch der modernste Flughafen bietet noch immer kein kostenloses WLAN für seine Kunden. An vielen Airports muss man einen hohen Preis zum Surfen bezahlen, welcher über die Kreditkarte abgerechnet wird. An anderen Flughäfen muss man ein scheinbar unendlich langes Formular ausfüllen, bis man schließlich endlich surfen kann. Es ginge auch praktische und ohne Kosten.

Viel zu teure Parkplätze

An den meisten deutschen Flughäfen ist das parken teurer als der Flug. Auch am Flughafen Berlin Schönefeld ist das parken extrem teuer. Gehen Sie kein Risiko ein, preiswert am Flughafen Schönefeld parken.

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