Eine Weltreise mit 300 Dollar – Illusion oder Wirklichkeit?

Lehnen Sie sich zurück und erfahren Sie, wie das unmögliche, möglich wird

Dollar - WeltkugelEine Reise um die Welt – für viele Menschen ein Traum den man vielleicht eines Tagen erreichen kann oder der vielleicht ein Leben lang nur ein Traum bleibt. Wer dann doch den Entschluss fasst und sein begehrtes Around the world Ticket einlöst, muss meist mit einem Vermögen rechnen oder vielleicht doch nicht?

Dass es auch anders gehen kann beweist ein junger Reiseblogger

Er hat es geschafft auch mit wenig Geld seine begehrte Weltreise anzutreten. Egal ob das australische Melbourne, die USA oder das traumhafte Mauritius, alle diese Orte hat der Blogger bereits besucht und das für nur unglaubliche 300 Dollar. Spätestens hier beginnen bereits die Vorstellungen, wie man so eine Reise finanzieren kann und wie man unter solchen Bedingungen reist. Nein, unser Kandidat ist nicht nur in der sogenannten Holzklasse geflogen, sondern ganz nobel wie zum Beispiel in der First Class von Emirates, einer der besten Luxusklassen der Welt. Champagner ohne Ende, Kaviar ist so selbstverständlich wie das Duschen auf einer Reisehöhe von 10.000 Meter. Für Emirates ist das alles kein Problem.

Sam Huang verrät Ihnen seine Tricks

Erstaunlicherweise wurden diese Reisen auch nicht von einem sehr gütigen Sponsor finanziert. Die gesamte Reise ist ein Produkt von sorgfältiger Planung und Tricks, die Sam Huang meisterhaft verwendete.

So fing alles an

Es begann damit, dass der Blogger bereits über gesammelte Meilen der Alaska- Airlines verfügte und dank kleiner Schlupflöchern in den Vielflieger-Programmen der Gesellschaften einen sage und schreibe 60.000 Dollar Flug für den Preis von von 300 Dollar erwerben konnte. Die Flugstrecke von New York nach Melbourne und zurück ist für die heutige Zeit nichts Außergewöhnliches, aber der Flug wäre nicht so spektakulär ohne die Zwischenstopps, die Huang für seinen unglaublichen Flug auswählte.

Das Programm

Auf dem Programm des einmaligen Flugtickets standen elf Städte in sieben Ländern auf Kontinenten. So ein Schnäppchen gibt es wohl kein zweites Mal. So flog der Blogger zuerst nach Mailand, von dort weiter nach Sidney, machte einen weiteren Sprung über Neuseeland nach Auckland und letztendlich wieder nach Australien zu seiner Zieldestination Melbourne. Natürlich bezahlte er hierfür keinen einzigen Cent mehr. Illegal war die Reise natürlich nicht und Emirates sträubte sich auch nicht gegen die außergewöhnliche Wahl seiner Flugstrecke.

Selbstverständlich durfte Huang auf seiner Reise auch die exklusiven Lounge Bereiche der Fluglinien aufsuchen. Dekadenz pur, jede Menge Dom Perignon und die edelste Auswahl an Whiskey soweit das Auge reicht. Das Duschen in 10.000 Metern Höhe und den eigenen Friseurservice wird Huang wohl nicht vergessen.

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